Personal Training
nach den Grundlagen
Deines Human Designs


Was heißt das in der Praxis?
Verzeihe mir,
wenn ich mich einer Sprache bediene,
welche Dir ggf. noch unverständlich erscheint.
Doch komme ich nicht umhin
zur Erläuterung dieser einmaligen Kombination,
die Begrifflichkeiten und Definitionen
aus dem Human Design zu verwenden.
Aber ich verspreche Dir:
"Es ist nicht kompliziert,
es ist nur neu."
Unser direktes Gespräch über
Dein Human Design Profil
wird Dir alle Informationen
klar und verständlich wiedergeben.
*
Ist diese Kombination ein "Muss"?
Nein, natürlich nicht.
Wenn Human Design Dich nicht interessiert,
bin ich damit vollkommen im Frieden.
Schlußendlich ist es nur ein Werkzeug,
das ich unterstützend zur Erreichung
Deiner Ziele verwende.
*

Welchen Einfluss haben Typ,
Strategie, Profil und Autorität

und Wesenszüge auf das Training?
Ein paar konkrete Beispiele...
-
Für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit
eines Generators ist es sehr wichtig,
dass er körperlich müde schlafen geht.
(Ein Akku muss sich entladen
damit er aufladen kann.)
-
Einen Generator
im (Arbeits-)Prozess unterbrechen?
Das führt unweigerlich in Frustration.
(Ich kann es nicht = keine Kraft)
Begeisternder ist eine gute Vorbereitung und Erläuterung
um einen störungsfreien Prozessablauf zu gewährleisten
"Step by step."
Der Arbeitsprozess könnte z.B. sein,
dass 100 Kniebeugen am Stück zu absolvieren sind.
Würde während des Ausführens die Form etc. verbessert,
wäre das eine Unterbrechung, eine Störung.
Diese Unterbrechungen sorgen sehr schnell
für Frustration, anstatt in Begeisterung
über eine erfolgreich gemeisterte Aufgabe zu enden.
-
Ein 1er Profil benötigt dort
mehr Wissen, Informationen und Sicherheit,
wo ein 3er oder 6er Profil (in jungen Jahren)
eine Erklärung gar nicht abwarten kann
und gleich ins Ausprobieren gehen will.
-
Was passiert,
wenn man einem Manifestor sagt,
was er zu tun hat?
Am besten ohne Begründung
oder Erläuterung...
-
Bei einem Projektor ist immer darauf zu achten,
dass er nicht bis in die Erschöpfung trainiert,
selbst (oder gerade!) wenn er
definierte Motoren hat.
(Wann ist es genug?)
D.h. man darf in Frage stellen
ob es überhaupt förderlich ist,
wenn ein Projektor mit Generatoren
zusammen trainiert (Gym, Mannschaft, etc.)
oder ob es dadurch (fast) automatisch zu
einer "Überladung" aufgrund Fremdbetankung kommt.
-
Ein 5/2er Profil kann nicht
von außen motiviert werden.
Er muss immer sich selber motivieren
und Motivation für etwas in sich finden.
-
Einen Generator
mit Sakraler Autorität
frage ich ganz einfach,
worauf er Lust hat.
"Machen wir ein Workout?"
"Mhm." (= Ja. Ja ich habe die Kraft dazu)
"Mit Burpees?"
"N-N" (= Nein.)
"Mit Kniebeugen?"
"Mhm."
"Und Liegestützen?"
"Mhm."
Kommen Dir diese Laute bekannt vor?
Sie sind immer ehrlich....
*
Welcher Einflüsse des anderen
sollte man sich bewußt sein?
Mein Wurzelzentrum ist z.B. definiert (abgebend),
ich strahle also Antrieb, Druck und Adrenalin aus.
Jemand dessen Wurzelzentrum
undefiniert (aufnehmend) ist,
wird aufnehmen und verstärken, was ich aussende.
Dies könnte ihn dazu verleiten
ein Workout schneller abarbeiten zu wollen,
es setzt ihn sozusagen "unter Druck".
Und ein offenes Wurzelzentrum wird immer
"schneller" arbeiten, so ist darauf zu achten,
wann dieses "schneller" richtig für den Klienten ist.
Diese mechanische (Wechsel-)Wirkung zwischen
zwei Individuen "passieren" uns im Alltag immer,
wir nehmen sie nur selten oder kaum bewusst wahr.
Im persönlichen Einzeltraining ist es allerdings
die Aufgabe des Anleiters diese Mechanismen zu kennen
und darauf zu achten, sie dienlich einzusetzten.
Als positiver Druck in Form von Motivation z.B.
oder aber bremsend und beruigend 
zur richtigen Zeit das Tempo rausnehmend.
*
Fazit:
Im körperlichen Training 
lernst Du Dein Selbst besser kennen.
Das Ergebnis:
Du weißt im Leben zu navigieren
(Entscheidungen treffen)
und Dein leistungsstarker Körper,
Dein Gefährt, ist die Grundlage Deines Weges.
Das Ideal:
Ein körperlich anspruchsvolles Training,
welches die anderen Felder
Deines Lebens energetisiert.